Steht Osteuropa das Schlimmste noch bevor?

15  April 2021    10:00 am CEST

Präsentation der wiiw Frühjahrsprognose für Osteuropa

Venue

Online-Event

Description

wiiw-Experten präsentieren ihre neue Wirtschaftsprognose 2021-2023 für 23 Länder Osteuropas, sowie eine detaillierte Analyse über die aktuelle Wirtschaftslage und wichtigsten Trends.

Im Fokus stehen die folgenden Fragen:

  • Hat Osteuropa die öffentliche Gesundheit geopfert, um die Wirtschaft über die Wintermonate am Laufen zu halten? Deuten die aktuellen Impfraten darauf hin, dass die Region den neuen Mutationen noch heuer zuvorkommen könnte?
  • Was bedeuten der erneute Anstieg von Infektionen und die Lockdowns für das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr? Handelt es sich um einen kurzen Rückschlag, oder steht das Schlimmste noch bevor?
  • Einige Länder wie Serbien und die Türkei haben die Krise bisher bemerkenswert gut überstanden; wird dies von Dauer sein?
  • Wie sieht die Performance Osteuropas im Vergleich zu Österreich aus? Kann Österreich heuer von einer möglichen Erholung in Osteuropa profitieren?
  • Wie ist Osteuropa den steigenden Zinssätzen in den USA ausgesetzt? Inwieweit hat die Pandemie die Wahrnehmung Osteuropas durch Investoren beeinflusst?
  • Was bedeutet die aktuelle Krise mittel- und langfristig für die Region? Verstärkt sie lediglich bestehende Herausforderungen, oder hat die Pandemie Veränderungen bewirkt, von denen Osteuropa in den kommenden Jahren auch profitieren könnte?

Registrierung

Wir bitten um Anmeldung unter dem folgenden Link:
https://my.demio.com/ref/oowjBZLFG0sRoSz6

Die Präsentation erfolgt auf Deutsch in Form eines Webinars. Teilnehmer werden die Möglichkeit haben, Fragen zu stellen. Eine Pressemitteilung, Vortragsunterlagen, sowie der wiiw Prognosebericht selbst werden den Teilnehmern zur Verfügung stehen.

Rückfragen

Richard Grieveson, Hauptautor, grieveson@wiiw.ac.at

Veronika Janyrova, Pressekontakt, janyrova@wiiw.ac.at

 


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