Warum die Eurozone hinter den USA und GB hinterherhinkt

13 December 2016

wiiw economist Philipp Heimberger explains the essence of his new wiiw Research Report in a short video (in German).

Der wiiw Forschungsbericht "Warum die Volkswirtschaften der Eurozone den USA und Großbritannien seit der Finanzkrise hinterherhinken: Zur Rolle von Unterschieden in der Geld- und Fiskalpolitik" (English:"Why the euro area's economy is lagging behind the US and the UK: On the role of differences in monetary and fiscal policy since the financial crisis") ist soeben erschienen.

Die Studie befasst sich mit dem Auseinanderlaufen der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung nach der globalen Finanzkrise im Vergleich von Eurozone, USA und Großbritannien. Die Eurozone erholte sich seit 2010 deutlich schleppender als die US-amerikanische und die britische Wirtschaft. Die Rolle von Unterschieden im wirtschaftspolitischen Kurs der drei Wirtschaftsräume wird in zwei Dimensionen analysiert, zum einen anhand eines Überblicks zur Geldpolitik der EZB nach dem Ausbruch der globalen Finanzkrise im Vergleich mit jener der Fed und der Bank of England; zum anderen durch eine Beschäftigung mit der theoretischen und empirischen Fachliteratur zum Einfluss von Fiskalpolitik auf die wirtschaftliche Entwicklung. In einem kurzen Video fasst Autor Philipp Heimberger die wichtigsten Erkenntnisse der Studie zusammen.

 


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