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Pressekonferenz - Herbst-Konjunkturprognose Osteuropa

16  October 2024    10:00 am CEST

Welche Folgen hat Russlands Krieg gegen die Ukraine und wie könnte sich die US-Präsidentschaftswahl auswirken?

Venue

Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche, Seminarraum im Souterrain, Rahlgasse 3, 1060 Wien

Description

Unser stv. Direktor Richard Grieveson, Co-Autor und Balkan-Experte Branimir Jovanović sowie Russland-Experte Vasily Astrov präsentieren die neue wiiw-Herbstprognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa.

Im Fokus unserer Prognose für 23 Länder (inkl. Russland und Ukraine) stehen folgende Fragen:

  • Welche Auswirkungen könnte die US-Präsidentschaftswahl auf das Wachstum in Mittel-, Ost- und Südosteuropa haben?
  • Wie gut geht es der russischen Wirtschaft wirklich?
  • Gibt es Anzeichen für eine Verlangsamung des Wachstums in Russland?
  • Wie widerstandsfähig ist die Wirtschaft der Ukraine?
  • Welche Folgen hat die Rezession in Deutschland für die Region?
  • Warum bleibt das Wachstum in Mittel-, Ost- und Südosteuropa robust?
  • Wie geht es der Autoindustrie in der Region?
  • Gibt es Anzeichen für Nearshoring in den EU-Mitgliedern der Region?
  • Könnte die Inflation durch steigende Lebensmittelpreise wieder angefacht werden?
  • Welche Wachstumsimpulse sind von Osteuropa für Österreich zu erwarten?
  • Wie groß ist das Engagement österreichischer Banken in der Region?

Ihre Gesprächspartner

Richard Grieveson, stellvertretender Direktor des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw).

Branimir Jovanović, Co-Autor und Balkan-Experte des wiiw

Vasily Astrov, Russland-Experte des wiiw

Die Präsentation erfolgt auf Deutsch. Teilnehmer*innen werden die Möglichkeit haben, Fragen zu stellen.

Eine Pressemitteilung, die Präsentation sowie die neue wiiw-Konjunkturprognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa werden zur Verfügung gestellt.

Wir freuen uns auf Sie!

Rückfragehinweis

Andreas Knapp, Communications Manager, Tel. +43 680 13 42 785, knapp@wiiw.ac.at

Keywords: Pressekonferenz, Konjunkturprognose, Osteuropa, Russland, Ukraine


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