Online-Pressekonferenz - Herbstprognose Osteuropa 2022

19  October 2022    10:00 am CEST

Welche ökonomischen Folgen hat der Ukraine-Krieg?

Venue

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Description

wiiw-Direktor Mario Holzner präsentiert die neue Konjunkturprognose 2022-2024 für 23 Länder in Mittel-, Ost-, und Südosteuropa, darunter Russland und die Ukraine.

Im Fokus stehen dabei folgende Fragen:

  • Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Ukraine-Krieg?

  • Warum war das BIP-Wachstum in der Region in der ersten Jahreshälfte 2022 besser als erwartet?

  • Warum ist die Inflation höher und hartnäckiger als bisher angenommen?

  • Warum schlägt der Abschwung jetzt voll durch?

  • Wie bewältigt die Region die Energiekrise?

  • In welchen Ländern könnte es zur Rationierung von Energie kommen?

  • Verschlimmern die Zinserhöhungen der Zentralbanken die Situation?

  • Haben die Regierungen fiskalischen Spielraum, um die Krise abzufedern?

  • Was heißt das alles für das BIP-Wachstum und die Inflation im Jahr 2023?

  • Warum steht Österreichs Wirtschaft vor einem unsicheren Winter?

  • Wie schlägt sich der Ukraine-Krieg in Österreich wirtschaftlich nieder?

  • Kann die Anfälligkeit wichtiger Handelspartner die Situation für Österreichs Wirtschaft verschärfen?

Registrierung

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Präsentation

wiiw-Direktor Mario Holzner präsentiert die neue wiiw-Konjunkturprognose.

Die Präsentation erfolgt auf Deutsch in Form eines Webinars via Demio. Teilnehmer*innen werden die Möglichkeit haben, Fragen zu stellen.

Eine Pressemitteilung, Vortragsunterlagen sowie die wiiw-Konjunkturprognose werden zur Verfügung gestellt.

Rückfragehinweis

Andreas Knapp, Communications Manager, Tel. +43 680 13 42 785, knapp@wiiw.ac.at

Keywords: Ukraine, Russia, Western Balkans, CESEE, CEE, EU, inflation, energy


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